Ausgangspunkt des Workshops bildet die Ausstellung zur „Carlebachschule“ mit Arbeitsbögen und das Erschließen von Zeitzeugeninterviews. Die Teilnehmer:innen erhalten auf diese Weise einen Einblick in den Schulalltag der Leipziger Jüdinnen und Juden während der Zeit des Nationalsozialismus. Zum Abschluss des Workshops stellen die Schüler:innen einen eigenen Tagesablauf zusammen und vergleichen mit den antijüdischen Gesetzen, was davon übriggeblieben wäre.